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 fragen des lebens

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DasKuh
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BeitragThema: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeMi März 26, 2008 1:53 pm

muss die alte oma dahinten im auto immer so rumschreien?
müssen mütter immer so nerven?
müssen kleine kinder immer schreien?
gibt es gott?
was ist das leben?
was sind fragen?
was ist das sein?
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Dragoner

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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeMi März 26, 2008 9:46 pm

hat das nen sinn?
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Das.Kuh
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeDo März 27, 2008 11:15 am

DasKuh schrieb:
muss die alte oma dahinten im auto immer so rumschreien?
müssen mütter immer so nerven?
müssen kleine kinder immer schreien?
gibt es gott?
was ist das leben?
was sind fragen?
was ist das sein?


1. Die alte Oma macht das hauptsächlich, weil sie selber so schlecht hört!
2. Mütter nerven nur, weil man sleber in der Pubbertät steckt und nicht realistisch über sein eigenes handeln nachdenken kann. Zudem ist man aus der Psychologischen SIcht erst mit 22 aus der Pubbertät raus - ES DAUERT ALSO NOCH AN!!!
3. Kleine Kinder schreien immer so, weil sie noch nicht in der Lage sind, sich und ihre Meinung verbal auszudrücken. Zudem kommt hinzu, dass sie austesten, wie weit sie bei der einzelnen Person gehen können.
4. Ja, es gibt einen Gott. Falls jetzt die Frage besteht, warum es uns dann nicht besser geht: Wäre zum einen das LEben dann nicht langweilig, wenn alles Perfekt wäre?...


Die restlichen Antworten später, oder gar nicht
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Dragoner

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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeDo März 27, 2008 9:31 pm

zur lebensfrage:
ich würde das leben als fortbewegung im großen kreise des seins ansehen
ansonsten is es etwas was sich sehr schwer erklären lässt
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Das.Kuh
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeDo März 27, 2008 10:19 pm

Das leben ist aus Philosophischer sicht das Sein, das stimmt. Die Frage ist aber nicht, ob man ist, sondern warum man ist.


Hab ein passendes Märchen gefunden, dass ich euch natürlich nicht vorenthalten will:

Ein schwedisches Märchen


An einem schönen Sommertage war um die Mittagszeit eine Stille im Wald eingetreten. Die Vögel steckten ihre Köpfe unter die Flügel. Alles ruhte. Da steckte der Buchfink sein Köpfchen hervor und fragte: "Was ist das Leben?"

Die Rose entfaltete gerade ihre Knospe und schob behutsam ein Blatt beiseite. Sie sprach: "Das Leben ist eine Entwicklung."

Weniger tief veranlagt war der Schmetterling. Lustig flog er von einer Blume zur anderen, naschte da und dort und sagte: "Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein."

Drunten am Boden schleppte sich eine Ameise mit einem Strohhalm, zehnmal länger als sie selbst, und sagte: "Das Leben ist nichts anderes als Mühe und Arbeit."

Geschäftig kam eine Biene von einer honighaltigen Blume zurück und meinte dazu: "Das Leben ist ein Wechselspiel von Arbeit und Vergnügen".

Die weisen Reden hörte der Maulwurf und steckte seinen Kopf aus der Erde. Er sagte: "Das Leben ist ein Kampf im Dunkeln."

Es hätte fast einen Streit gegeben, wenn nicht ein feiner Regen eingesetzt hätte, der sagte: "Das Leben besteht aus Tränen, nichts als Tränen."

Dann zog er weiter zum Meer. Dort brandeten die Wogen und warfen sich mit aller Gewalt gegen die Felsen und stöhnten: "Das Leben ist ein stets vergebliches Ringen nach Freiheit"

Hoch über ihnen flog majestätisch ein Adler seine Kreise, der frohlockte: "Das Leben, ja, es ist in Streben nach oben!"

Nicht weit davon stand eine Weide, die hatte der Sturm schon gebogen. Sie sagte: "Das Leben ist ein Sichneigen unter eine höhere Macht."

Dann kam die Nacht. Mit einem lautlosen Flug glitt ein Uhu durch das Geäst des Waldes und krächste: "Das Leben heißt: Die Gelegenheit nutzen, wenn andere schlafen."

Und schließlich ging ein junger Mann durch den menschenleeren Wald. Er kam von einer Lustbarkeit nach Hause und sagte vor sich hin: "Das Leben ist die ständige Suche nach Glück und eine Kette von Enttäuschungen."

So ist das Leben und ich denke, dass könnt auch ihr bejaen.







Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. (Konfuzius)

Lernen ist ein ständiges Schwimmen gegen den Strom (Benjamin Britten)

Nur wer sich auf die Reise nach Innen begibt, kann sich selbst finden. (unbekannt)
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Das.Kuh
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeDo März 27, 2008 10:22 pm

Das mit den Fragen ist wiederum anders zu erklären:

Fragen sind wörtlich gestellte Konstrukte, mit welchem die Menschen anderen anlass geben möchten, antworten zu geben, um selber der eigenen Weisheit und des vollkommenen Wissens näher zu kommen.


Ist die Antwort ausreichend???
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeDo März 27, 2008 10:31 pm

Jetzt noch etwas zum Sein, wieder Philosophisch.

Ich glaube Descartes war es, der den Satz: " Cogito, ergo sum. - Ich denke, also bin ich." geprägt hat.

Ist eigentlich ganz einfach:
Das sein ist jenes innere des Menschen, das anzeigt, der einzelne existiert. Das sein erklärt also, warum und das man auf dieser Welt existiert.

Descartes erklärt also, dass man dann davon ausgehen kann, das man ist, wenn man darüber nachdenken kann, ob man ist.

Logisch und ausreichend???


MfG...
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeFr März 28, 2008 1:27 am

Ich will nicht dumm erscheinen (das bin ich nämlich nicht^^) aber das ganze Zeug ist doch etwas hochgestochen und nicht einfach zu erklären und verstehen. Brain möcht ich fragen woher er das ganze Zeug hat , ist schließlich nicht alltäglich so was zu schreiben auch wenn sich viele menschen mit den fragen beschäftigt haben und es wahrscheinlich weiterhin tun.
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeFr März 28, 2008 10:56 am

„Leben ist, wenn eine Entität von sich eine Kopie aufgrund von Teilen herstellen kann, die alle sehr viel einfacher sind als sie selbst.“ - Carl Woese
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeFr März 28, 2008 11:46 am

Keine Ahnung, woher ich das weiß. Hatte in der Schule vor viele, vielen Jahren Ethik und im Studium Philosophie. Ich finde das ganze Thema auch interessant und daher hab ich mich irgendwann mal mit allem auseinandergesetzt.

Weiß es halt bzw. weiß, was ich mal gehört hab.
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DasKuh
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeFr März 28, 2008 7:25 pm

naja ich denke das waren antworten die man erst beim 3. lesen oder so versteht ^^ Smile
naja es ist philosophie.................. die liebe zum wissen
ob man als mensch,als niederes wesen sowas begreifen kann??
das sein an sich...........das ist vlt. der lebenssinn
doch wer weiß das shcon?
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BeitragThema: Re: fragen des lebens   fragen des lebens Icon_minitimeSo März 30, 2008 2:51 pm

Den wirklichen Sinn des Lebens erfährt man erst nach dem beenden des reeellen Lebens auf diesen Planeten (für alle, die an einen Gott, eine Wiedergeburt, etc. glauben) oder Nie!!!!
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